Right to the City – Never mind the papers!

By Lampedusa

schnell

On December 13th, the party conference of the SPD Hamburg will take place at Bürgerhaus Wilhelmsburg. There, the governing party of Hamburg wants to adopt its program for the upcoming elections in February 2015. Up for election is a senate who thinks it did everything the right way. We disagree!

A lot of people are living on the streets or under terrible conditions in this city. Refugees who fled from war are excluded from social rights and declared as “illegals”. People have no right to work because they have the wrong papers, while employers profit from their unprotected status. The rents are rising and many people are pushed out of their neighborhoods.

Our demands are:

– A work permit for everybody who lives in Hamburg!

– The right of housing in humane living conditions – flats for everybody instead of “Lager”!

– The right to stay for all people who live in Hamburg – no more deportations!

We are all part of this city – we all have a right to the city. On Saturday and in the upcoming weeks we will raise our voices and put as much pressure on the senate as we can to change this refugee policy.

Saturday 13.12.2014
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From:: Hamburg

Syrian from Athens refugee protest dies trying to enter Albania

By clandestina

A doctor who was part of the protest that Syrian refugees started two weeks ago in Athens to highlight their plight has died trying to cross the Greek–Albanian border, other Syrians at the protest said on Thursday.

They named him as Dr Ayman Ghazal, who was around 50 and originally from Aleppo. Friends said that after spending a ten days at the protest, he felt it was in his best interest to continue his journey to northern Europe and what he hoped would be safety.

According to the Deport Racism website, the doctor had tried to cross the Greek–Albanian border with a group of 30 people. They had taken a bus to Ioannina, in Epirus, and from there they reached Kakavia border crossing by taxi.

From there, they started to walk towards the border. After a four-hour trek, they came to a stream which they had to cross, up to their waists in water. Sometime later, Dr Ghazal had a seizure. When his friends phoned for an ambulance, they were told to return to Kakavia. The police also told them the same thing.

His comrades then set off for Kavakia, carrying Dr Ghazal on a sleeping bag. Outside …read more

From:: Clandestine

اجتماع الان 7.12.2014

By oplatz الا ن نحن نتحد في عن اوضاع الاجئن الذين ليس لديهم اماكن للنوم .الان في برلين الاجئين يعانون من قل الاماكن الكثير من اللاجئين ينامون في الشارع from مدونتي http://bit.ly/1wiemi1 …read more

From:: Berlin

Infobroschüre: “Im Park beginnt alles”

By solidarity against repression Der “Schlepperei”-Prozess 2014 – Ein Verfahren nach §114 FPG, das besondere Aufmerksamkeit erhielt. Textsammlung Inhalt * Einleitung * Chronologie der Ereignisse * A Letter from Prison * Ein Überblick über die Geschehnisse in den Gerichtsverhandlungen von März bis November 2014 * Statements von einigen der Angeklagten (September 2014) * „Schlepperei“, Fluchthilfe, Grenzübertrittsdienstleistung – Zu den […] …read more

From:: solidarityagainstrepression

DEMONSTRATIE: GEEN VROUW IN DE KOU !

By roeben

geen-vrouw-in-de-kou

Woensdag 10 december • Spui Amsterdam 12.30 – 14.30 uur

GEEN VROUW IN DE KOU !

Dat is het motto van de demonstratie die VTU en de vrouwen van WijZijnHier woensdag 10 december a.s. organiseren in het kader van de Dag voor de Mensenrechten. Want mensenrechten zijn vrouwenrechten en dag- en nachtopvang is een mensenrecht.

Met de demonstratie vragen we aandacht voor de bijzondere omstandigheden van vrouwen die hebben moeten vluchten. Vaak niet alleen voor oorlog en geweld, maar ook omdat ze dreigden te worden uitgehuwelijkt of verhandeld, of omdat ze seksueel misbruikt of verkracht zijn door eigen mensen, soldaten of politie. Ze vragen hier asiel maar vaak wordt niet gekeken naar die bijzondere omstandigheden. Ze worden geacht direct te spreken over alles wat ze hebben meegemaakt, terwijl iedereen weet dat je dat niet kunt verwachten. Zij raken vaak onterecht ‘uitgeprocedeerd’ en staan dan op straat.

Onlangs is de uitspraak van het Europees Comité inzake Sociale Rechten bekend geworden: Nederland mag de vluchtelingen niet op straat laten, maar moet hun onderdak verschaffen. Onze regering doet voorlopig niks en de gemeente Amsterdam is bezig om voor 135 vluchtelingen ‘nachtopvang’ in orde te maken. Behalve dat dit aantal bepaald onvoldoende is voor de ruim 250 …read more

From:: Amsterdam

Statement zur gestrigen Urteilsverkündung im “Schlepperei”-Prozess // Statement on yesterdays proclamation of the verdict

By RefugeeProtestVienna

„Rechtspolitische Kritik“ sei nicht an sie, die Staatsanwältin, sondern an den Gesetzgeber zu richten, sagt sie und beharrt in großen Teilen auf eine zwanzig Seiten lange Ansammlung schwammiger Formulierungen die sich Anklageschrift nennt. Sie hat Recht, sie ist Rechtsanwenderin, was ihr angezeigt wird, ordnet sie einem der unzähligen juristischen Tatbestände der österreichischen Gesetzbücher unter. Dass Bestimmungen wie der §114FPG ihrer Funktion nach schlichtweg Migration kriminalisieren und auf einer rassistischen Trennung zwischen Menschen anhand ihrer Papiere aufbauen, egal wie viele Gesetzesreformen noch kommen sollten, ist dann nicht der Rede wert. Das Urteil, das sie von der Richterin fordert und am Ende des Tages auch bekommt, kriminalisiert einerseits eine Protestbewegung, andererseits hält es wie viele andere Entscheidungen, die das Justizsystem täglich wie am Fließband produziert, bestehende Ungleichheiten aufrecht: Wer kein Geld hat, dessen Straftaten sind gewerbsmäßig und insofern höher zu bestrafen – eine Formel die zwar juristisch nicht haltbar ist, so aber sinngemäß angewandt wurde. Es ist anscheinend auch nicht vorstellbar, dass Personen wie die Angeklagten solidarisch mit anderen sind, ohne Geld zu fordern. Gibt es keine Beweise für die vorschnell vorgeworfenen Grausamkeiten, dann werden unverständliche Redewendungen über „Lämmer“ und „Küken“ am Telefon schnell zu bedrohlichen Aussagen über ein straff durchorganisiertes Business.

Alles …read more

From:: Refugeecampvienna

Statement zur gestrigen Urteilsverkündung

By solidarity against repression Statement on yesterdays proclamation of the verdict ***English below*** „Rechtspolitische Kritik“ sei nicht an sie, die Staatsanwältin, sondern an den Gesetzgeber zu richten, sagt sie und beharrt in großen Teilen auf eine zwanzig Seiten lange Ansammlung schwammiger Formulierungen die sich Anklageschrift nennt. Sie hat Recht, sie ist Rechtsanwenderin, was ihr angezeigt wird, ordnet sie einem […] …read more

From:: solidarityagainstrepression

Gemeinsame Pressemitteilung von PRO ASYL und Flüchtlingsrat Berlin vom 27. November 2014

By gepaecktragarz Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen Menschenwürdige Gesundheitsversorgung und Existenzminimum für Flüchtlinge sichern Am Freitag, 28. November 2014 stimmt der Bundesrat über die Novellierung des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) ab. Der Flüchtlingsrat Berlin und PRO ASYL fordern die Länder auf, die Gesetzesnovelle abzulehnen. Das Gesetz hält … Continue reading …read more

From:: Berlin

Stoppt Die Verschärfung des Asylrechts! Stop au durcissement du droit d‘asile! Stop the threat of tightening asylum laws!

By palme43 english below – francais si-dessus Für eine wirkliche Bleiberechtsregelung für langjährig Geduldete! Demonstration am Freitag, 5. Dezember 2014, 14 Uhr, Potsdamer Platz Die Bundesregierung wird Anfang Dezember einen Gesetzesentwurf mit dem sperrigen Titel „zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung“ … Continue reading …read more

From:: Berlin

TODAY, DGB MEETING!!! 3.12. 18:00 IG-Metall-Haus Berlin: Gemeinsam gegen Rassismus kämpfen! // Let’s figt racism! Gemeinsam gegen Rassismus kämpfen!

By refugeeresistance // English below // // Auch Geflüchtete sind Kolleginnen und Kollegen: Holt sie in die Gewerkschaften hinein! // Veranstaltung am Mittwoch, den 3. Dezember, um 18 Uhr im IG-Metall-Haus, Alte Jakobstraße 149, Berlin Am 25. September besetzte die Gruppe Refugee … Continue reading …read more

From:: Berlin

Kritiken am Urteil im Fluchthilfe-Prozess in Wiener Neustadt

By RefugeeProtestVienna

Presseaussendungen von SOS Mitmensch, Asyl in Not und der ÖH

SOS Mitmensch: “Asylsystem saß bei Fluchthilfeprozess mit auf Anklagebank
Appell an Innenministerin: Flucht muss entkriminalisiert werden

Beim Fluchthilfeprozess saßen nicht nur Einzelpersonen auf der Anklagebank, sondern ein ganzes Asylsystem, das legale Flucht unmöglich und Schlepperei notwendig macht. Es wurde ein Asylsystem schuldig gesprochen, das Schutzsuchende zu illegalen Handlungen zwingt und ihre HelferInnen, auch wenn sie politisch Verfolgte gerettet und niemandem etwas zuleide getan haben, kriminalisiert. Die Lehre aus dem Schuldspruch muss sein, dass es erstens wieder legale Fluchtwege nach Europa und Österreich geben muss und dass zweitens Menschen, die Flüchtlingen bei der Schutzsuche helfen und sie dabei weder ausbeuten noch misshandeln, entkriminalisiert werden”, so Alexander Pollak, Sprecher von SOS Mitmensch.

Pollak verweist darauf, dass das Recht auf Asyl in Österreich und Europa längst zum toten Recht verkommen wäre, wenn es keine FluchthelferInnen gäbe. “Wer in Europa Schutz finden will, kann nur innerhalb Europas einen Asylantrag stellen, hat aber keine Möglichkeit, legal nach Europa einzureisen. Flüchtlinge sind daher in den allermeisten Fällen zwingend auf die Dienste von FluchthelferInnen angewiesen. Eine Entkriminalisierung von Flucht ist dringend von Nöten”, richtet Pollak einen Appell an Innenministerin Johanna Mikl-Leitner.” (OTS von SOS Mitmensch am 5.12.2014)


“Schlepper”-Prozess: Wir sind alle …read more

From:: Refugeecampvienna

The 11 persons from Sudan, that had been arrested on the 28th of november were released yesterday morning!

By consensusdecisionmaking The 11 persons that had been arrested on the 28th of november were released yesterday morning! Small overview of what happened in the meantime: After their tough arrestation in Calais in front of the sudanese jungle, where they had not even been given the chance to get their papers from their tents (some of them […] …read more

From:: calaismigrantsolidarity

TODAY, DGB MEETING!!! 3.12. 18:00 IG-Metall-Haus Berlin: Gemeinsam gegen Rassismus kämpfen! // Let’s figt racism! Gemeinsam gegen Rassismus kämpfen!

By refugeeresistance // English below // // Auch Geflüchtete sind Kolleginnen und Kollegen: Holt sie in die Gewerkschaften hinein! // Veranstaltung am Mittwoch, den 3. Dezember, um 18 Uhr im IG-Metall-Haus, Alte Jakobstraße 149, Berlin Am 25. September besetzte die Gruppe Refugee … Continue reading …read more

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