DT&V directeur Rhodia Maas niet bij Nacht voor de Vluchteling na protest tegen deelname

By No Border NetworkNo Border Network Op 12 juni maakten we bekend dat Dienst Terugkeer en Vertrek (DT&V) met een team, waarin ook directrice Rhodia Maas, mee zou lopen tijdens de Nacht van de Vluchteling. Ook zou ook het racistische politiekorps van Den Haag dat afgelopen maandag, een jaar na de moord op Mitch Henriquez, opnieuw repressief optrad, meelopen. We riepen “sdadasdf” …read more

From:: Netherlands

Abschiebungen von Rom*nja stoppen! / Stop deportacijama Roma!

By ifttt

Demo So. 10.07.2016, 14:00 Uhr, Hermannplatz
Abschiebungen von Rom*nja stoppen!

Demonstracija, 10.07.2016., 14 sati, Hermannplatz (Berlin)
Stop deportacijama Roma!

(serbski ispod)

Nachkommen von Völkermord-Opfern Schutz und Lebensperspektive bieten – Bleiberecht für alle Rom*nja !

Seit Mai protestieren wir Rom*nja familien in Berlin gegen die uns drohende Abschiebung, für unser Bleiberecht und ein Bleiberecht für alle Rom*nja . Am 22. Mai haben wir das Mahnmal für die im NS ermordeten Rom*ja und Sinti als politische Plattform gewählt, weil wir und unsere Kinder nach 80 Jahren noch immer mit struktureller Diskriminierung, sozialer und politischer Ausgrenzung und Abschiebungen konfrontiert sind. Niemand wird die Bilder vergessen von Rom*nja und ihren Kindern, die von deutscher Polizei in Kampfmontur gewaltsam geräumt wurden.Die Bilder dokumentieren unsere Verzweiflung und unsere Angst davor, dass der deutsche Staat uns wieder wie unsere Vorfahren gen Osten deportiert. Die geschichtlichen Kontinuitäten sind dabei unverkennbar.

In den Ländern Ex-Jugoslawiens haben wir Rom*nja keine Rechte.Nach der Zerschlagung Jugoslawiens mit Unterstützung Deutschlands sind an seine Stelle ethnisch konstruierte Staaten getreten, in denen für uns Rom*ja kein Platz ist.

Dem Großteil der Rom*nja in diesen Ländern bleibt seitdem nicht nur der Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt, sondern auch jede Teilhabe am öffentlichen Leben. Die Annahme, dass Rom*nja dort irgendeine Entwicklungshilfe zu Gute käme,schlägt fehl. Durch …read more

From:: Berlin

Abschiebungen von Rom*nja stoppen! Demo So. 10.07.2016, 14:00 Uhr, Hermannplatz

By freedomnotfrontex

Abschiebung von Roma stoppen!

Nachkommen von Völkermord-Opfern Schutz und Lebensperspektive bieten – Bleiberecht für alle Rom*nja !

Seit Mai protestieren wir Rom*nja familien in Berlin gegen die uns drohende Abschiebung, für unser Bleiberecht und ein Bleiberecht für alle Rom*nja . Am 22. Mai haben wir das Mahnmal für die im NS ermordeten Rom*ja und Sinti als politische Plattform gewählt, weil wir und unsere Kinder nach 80 Jahren noch immer mit struktureller Diskriminierung, sozialer und politischer Ausgrenzung und Abschiebungen konfrontiert sind. Niemand wird die Bilder vergessen von Rom*nja und ihren Kindern, die von deutscher Polizei in Kampfmontur gewaltsam geräumt wurden.Die Bilder dokumentieren unsere Verzweiflung und unsere Angst davor, dass der deutsche Staat uns wieder wie unsere Vorfahren gen Osten deportiert. Die geschichtlichen Kontinuitäten sind dabei unverkennbar.

In den Ländern Ex-Jugoslawiens haben wir Rom*nja keine Rechte.Nach der Zerschlagung Jugoslawiens mit Unterstützung Deutschlands sind an seine Stelle ethnisch konstruierte Staaten getreten, in denen für uns Rom*ja kein Platz ist.

Dem Großteil der Rom*nja in diesen Ländern bleibt seitdem nicht nur der Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt, sondern auch jede Teilhabe am öffentlichen Leben. Die Annahme, dass Rom*nja dort irgendeine Entwicklungshilfe zu Gute käme,schlägt fehl. Durch Korruption kommt bei ihnen nichts an, im Gegenteil: Durch den aktuellen politischen Rechtsruck in diesen Ländern …read more

From:: Berlin

Retour sur ce qu’il s’est passé lundi 20 juin

By consensusdecisionmaking Lundi 20 juin 2016, 14h45. Un appel résonne. Les réfugiés courent vers la barrière qui “protège” la rocade portuaire, barrière elle-même séparée de la jungle par un no mans land de plusieurs dizaines de mètres. L’idée, c’est d’entrer dans les camions qui passent sur la route, et de rejoindre enfin l’Angleterre après des mois d’attente […] …read more

From:: calaismigrantsolidarity

WE ARE BORN FREE! CAFE`

By freedomnotfrontex

We are born free Bino Byansi Byakuleka

Dear Friends and Enemies,
I am very exited to announce and invite you all to the opening of Wearebornfree! Cafe` at Waldemarstr.46, 10999 Kreuzberg- Berlin on the 15th of July 2016 starting from 11am.
As far as you, since the eviction of our protest camps at Oranienplatz and the school- Ohlauerstrasse. After the fake agreements there has been no anymore platform for us to meet again in a normal way. Yet there are a lot to be done and due to the current situation of refugees in Germany and Europe as a whole requires us to rethink, use the time and space we have strategically.

The Cafe` will serve as a platform for all friends and enemies, and more especially the queer refugees, women and children. But also as strategic platform to reach those we cannot reach through street protests such as Voters, Donors/ Fundraiser, Authorities, police, Neighbors, Academies, and so on politically, socially/ culturally and economically.

There will be film screens, book readings/ spoken words, discussions, music, and radio shows as well as soup and African food some times.

The price is your presence, willingness to share and empower Wearebornfree! Cafe` programs.

Program:

Every weekend Friday to Sunday from 11am- 9pm Wearebornfree! Cafe`

Sundays from 6-9pm radio …read more

From:: Berlin

Wearebornfree! Empowerment Radio #6 Women* Space is Everywhere!

By freedomnotfrontex

June 12th, 5pm-10pm, Waldemarstr. 46, 10999 Berlin

about:

3 months ago refugee and migrant women* occupied the main stage of the International Refugee Conference in Hamburg. We talked about the motivation behind this political intervention and its consequences. What is refugee women’s* role in the movement and how can we build links between feminist and refugee activism? 
We explored these and other topics on a wonderful Sunday evening with our guests Bahar from Kanal, Jennifer Kamau and Lea Höppner from IWS, La Toya Manly-Spain, Mai Shutta, Rajaa, Zari Harat & our live-audience.
The talkshow was accompanied by DJ*_ane Masta Sai
 and Amdi prepared the food. 
The evening was hosted and moderated by the team of Wearebornfree! Empowerment Radio.

Our guests:
Bahar is a queer refugee activist, living on the Kanal; Berlin

Jennifer Kamau and Lea Höppner are activists from International Women Space. IWS is a group of migrant and refugee women* which came to Germany from former colonized countries as well as women* without that experience coming together to build a base and a common struggle against the effects of Fortress Europe.

LaToya Manly-Spain is a spoken word artist , human rights activist, educator, member of Schwabinggrad Ballett …read more

From:: Berlin

Besetzung der St. Simeon Kirche Berlin

By ifttt

Besetzung der St. Simeon Kirche in Berlin

Gestern abend haben wir die „Flüchtlingskirche“ in der Wassertorstraße 21a in Berlin besetzt. Wir sehen keine andere Möglichkeit mehr für uns und unsere Kinder.

Nach Verhandlungen mit Kirchenvertretern haben wir vereinbart, die Nacht in einer Notunterkunft zu verbringen.

Heute morgen haben wir vor dem Flüchtlingssymposium am Gendarmenmakrt protestiert.

Momentan protestieren wir mit einer Kundgebung vor dem Deutschen Historischen Museum für ein Bleiberecht für Roma.

Wo wir diese und die nächsten Nächte schlafen können, ist noch immer unklar.

Kommt und solidarisiert euch. Alle Roma bleiben hier!

Spendenkampagne zur Unterstützung des Protestes:

http://ift.tt/28JggkF

#allebleiben #romableiben


Source: http://ift.tt/292cFz9

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From:: Berlin

Aufruf zur Kundgebung am 26. Juni auf dem Tempelhofer Feld

By palme43

Idomeni, Konik, Pehlivanköy, Moria, Calais, Berlin Tempelhof – rassistische Separation bekämpfen, überall!!!

Kundgebung gegen Abschottung und Abschiebung
26. Juni, 16 Uhr auf dem Tempelhofer Feld, nahe dem Haupteingang Oderstraße am östlichen Ende der ehemaligen nördlichen Landebahn

Acht Monate ist es nun her, seit in den Hangars des ehemaligen Tempelhofer Flughafens eine „Notunterkunft“ errichtet wurde. Der Name täuscht darüber hinweg, dass es sich hier um eine Einrichtung handelt, in der Menschen seit vielen Monaten unter nicht hinnehmbaren Bedingungen in Isolation leben müssen. Das Lagersystem wird durch gesellschaftliche Spaltungen aufrechterhalten, die Menschen in Klassen, Nationalitäten und Geschlechter einteilen, entlang dieser Grenzen hierarchisieren und gegeneinander ausspielen. Von der Not der Bewohner_innen und der prekären Lage der Arbeiter_innen profitiert die Betreiberfirma Tamaja GmbH – für 2m² Wohnfläche und Essen, das niemanden schmeckt, erhält die Tamaja GmbH vom LaGeSo monatlich über 1000 € pro Person!
Unter dem Vorwand der Sorge gegenüber geflüchteten Menschen ging der Senat im Januar soweit, das Tempelhofer-Feld-Gesetz auszuhebeln. Dem Plan, auf dem Vorfeld Hallen aufzustellen und das Lager für bis zu 8000 Menschen auszubauen, opferte die Regierung das per Volksentscheid beschlossene Gesetz. Ganz klar ist es im Interesse der Regierenden das Feld mit Luxusimmobilien zu bebauen, was aus dem Lager wird, ist dagegen ungewiss. Einerseits …read more

From:: Berlin

How Refugees Resist and Why They Don’t Need Your Help

By thevoicejena

Self-organisation first!
We call for campaign on political Self organizational process of the oppressed communities like the refugees. Our struggle of resistance against the injustice of the oppressors without a vision has no mission – My mission is for a movement of our life time conviction and solution. My remark, Osaren Igbinoba

How Refugees Resist and Why They Don’t Need Your Help

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From:: Karawan

AntiRep-Workshop-Wochenende

24. -26. Juni 2016 @ ÖH Bundesvertretung (Taubstummengasse 7-9, 1040 Wien)

„Staats-Gewalt“ – Workshop-Wochenende zu Repression, Polizeigewalt und der Kriminalisierung von Lebensformen
Facebook-Event

Das Referat für Menschenrechte und Gesellschaftspolitik lädt zum Workshop Wochenende über Kriminalisierung von antifaschistischen Protesten, rassistische Polizeikontrollen und der Verschärfung des Suchtmittelgesetzes, zu Fluchthilfe und der Kriminalisierung von Migration und Lebensformen.

Programm:
FREITAG 24. Juni
16:00-18:30
Freedom not Frontex:
Kriminalisierung von (antifaschistischen) Protesten – Einführung in das Thema Repression und gemeinsames Erarbeiten von Gegenstrategien
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Besetzung der St. Simeon Kirche Berlin

By ifttt

Besetzung der St. Simeon Kirche in Berlin

Gestern abend haben wir die „Flüchtlingskirche“ in der Wassertorstraße 21a in Berlin besetzt. Wir sehen keine andere Möglichkeit mehr für uns und unsere Kinder.

Nach Verhandlungen mit Kirchenvertretern haben wir vereinbart, die Nacht in einer Notunterkunft zu verbringen.

Heute morgen haben wir vor dem Flüchtlingssymposium am Gendarmenmakrt protestiert.

Momentan protestieren wir mit einer Kundgebung vor dem Deutschen Historischen Museum für ein Bleiberecht für Roma.

Wo wir diese und die nächsten Nächte schlafen können, ist noch immer unklar.

Kommt und solidarisiert euch. Alle Roma bleiben hier!

Spendenkampagne zur Unterstützung des Protestes:

http://ift.tt/28JggkF

http://ift.tt/28J7ylp

#allebleiben #romableiben


Source: http://ift.tt/28Jgdp2

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From:: Berlin

Crowdfunding for Roma Protest Berlin

By freedomnotfrontex

alle header
Am Sonntag, den 22.5.2016 besetzten etwa 70 von Abschiebung bedrohte Roma und einige Unterstützer das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma in ‪#‎Berlin‬ – Mitte. Damit wollten aufmerksam machen auf die zunehmende Diskriminierung und die massenhafte Abschiebung in sogenannte sichere Herkunftsländer.
Die Besetzer forderten eine Nacht auf dem ihren Vorfahren gewidmeten Gelände bleiben zu dürfen. Nach langen Verhandlungen mit Stiftungsvorsitz und Politikern wurden sie von der Polizei gegen Mitternacht mit Gewalt geräumt. Am heutigen Montag 11.00 Uhr findet eine Pressekonferenz statt. “Wir werden seit 700 Jahren herumgeschoben. Wir haben nie ein Recht bekommen. Und wir werden das auch, glaube ich, nie bekommen.”
Die Roma sind aus ganz Deutschland nach Berlin gekommen. Seit der Besetzung unternehmen sie verschiedene Aktionen, wie Demonstrationen und Infoveranstaltungen. Da sie untergetaucht sind, bekommen keine Sozialleistungen mehr, daher müssen sich durch Spenden über Wasser halten.
Mehr Infos:

Am Sonntag, den 22.5.2016 besetzten etwa 70 von Abschiebung bedrohte Roma und einige Unterstützer das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma in ‪#‎Berlin‬ – Mitte. Damit wollten aufmerksam machen auf die zunehmende Diskriminierung und die massenhafte Abschiebung in sogenannte sichere Herkunftsländer.
Die Besetzer forderten eine Nacht auf dem ihren Vorfahren gewidmeten Gelände bleiben zu dürfen. Nach langen Verhandlungen mit Stiftungsvorsitz und Politikern wurden sie von der Polizei gegen Mitternacht mit Gewalt geräumt. Am heutigen Montag 11.00 Uhr findet eine Pressekonferenz statt. “Wir werden seit 700 Jahren herumgeschoben. Wir haben nie ein Recht bekommen. Und wir werden das auch, glaube ich, nie bekommen.”
Die Roma sind aus ganz Deutschland nach Berlin gekommen. Seit der Besetzung unternehmen sie verschiedene Aktionen, wie Demonstrationen und Infoveranstaltungen. Da sie untergetaucht sind, bekommen keine Sozialleistungen mehr, daher müssen sich durch Spenden über Wasser halten.
Mehr Infos:
http://supportromaprotest.blogsport.de/
http://oplatz.net/category/allebleiben/

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From:: Berlin

May 2016: A non-exhaustive summary about the situation of migrants in north Morocco

By beatingborders Repression, push-backs, attempts to cross the fences at Melilla and Ceuta, missed and drowned and luckily as well many successful passages via the street of Gibraltar ! 06/05 Almeria 34 Boza http://www.eldiario.es/andalucia/almeria/Buscan-patera-personas-llamada-embarcacion_0_513049089.html http://watchthemed.net/reports/view/510. Melilla 58+15 minors try to reach the spanish mainland without success. www.eldiario.es/politica/Rescatan-Melilla-menores-ocultos-puerto_0_513049126.html Nador Association Marocaine des Droits Humains – Section Nador SOS […] …read more

From:: Marocco

Mai 2016: Résumé non exhaustif de la situation des migrants au nord du Maroc

By beatingborders Répressions, pushbacks, tentatives de passage des grillages à Melilla et Ceuta, disparitions et noyades et heureusement aussi beaucoup de passage du détroit de Gibraltar réussis ! 06/05 Almeria 34 Boza http://www.eldiario.es/andalucia/almeria/Buscan-patera-personas-llamada-embarcacion_0_513049089.html http://watchthemed.net/reports/view/510. Melilla 58+15 mineurs tentent de rejoindre la péninsule sans succes http://www.eldiario.es/politica/Rescatan-Melilla-menores-ocultos-puerto_0_513049126.html Nador Association Marocaine des Droits Humains – Section Nador SOS migrants: ce vendredi […] …read more

From:: Marocco

80. Jahrestages the drag of the Berlin Sinti and Roma in the Nazi forced Marzahn camp

By freedomnotfrontex

Roma protest Marzahn

On Sunday, a memorial event marking the 80.anniversary the drag of the Berlin Sinti and Roma in the Nazi forced Marzahn camp, Petra Rosenberg and Hans Coppi found clear words for residence rights for Roma in Germany and solidarity with the Roma families and organizations, who had briefly occupied the memorial to the murdered Sinti and Roma in Europe a few weeks ago. A large group abschiebebedrohter Roma attended the memorial service and part taken at the invitation Petra Rosenberg also the word. Their banners were seen briefly in the Berlin evening show.

Since 22 May, we protest Roma families in Berlin against us impending deportations, for our right to stay and the right to stay for all Roma We are here today to our ancestors, the victims of National socialism were to commemorate. But we’re also here because we and our children still see us after 80 years faced with structural discrimination, social and political exclusion and deportation.
It is high time that the situation of Roma improved. But on the contrary, is the discrimination against Roma not even recognition those so-called Balkan countries in which we lead a dignified life is denied, wurdenvon Germany from 2014 successively fixed price as …read more

From:: Berlin

The second issue of >Daily Resistance< is out!

By gepaecktragarz

Dear people from all over the world, this is the second issue of the newspaper >Daily Resistance< (Read it as a PDF)! It is written by people in the same position like you as so-called refugees who don’t accept their disfranchisement by the German state. They write about their fight and share their opinions to reach out to people who are in the same situation. They are supported by very few citizens and friends in solidarity. Together, we are a growing group of people who are fighting against a system of politicians, media and capitalists that is based on dehumanizing laws, that criminalizes and instrumentalizes people and that exposes itself by the capitalized lager industry.

After releasing the first issue of Daily Resistance, we have received a lot of positive feedback. Many of people started to show interest in writing for the newspaper or distributing it in lagers. Initially, we printed 2000 copies. Soon they were all gone and we realized we have to print more. In the end, we distributed more than 5000 copies in Berlin, Munchen, Jena, Erfurt, Bremen, Darmstadt, Kiel, Hannover, Delmenhorst, Landshut … also in Manchester and Vienna. In Thessaloniki, people managed to throw …read more

From:: Daily ResistanceBerlin

Deportatiedienst en racistisch politiekorps wandelen mee met ‘Nacht van de Vluchteling’

By No Border NetworkNo Border Network In de nacht van zaterdag 18 op zondag 19 juni vindt de zevende editie van de ‘Nacht van de Vluchteling’ plaats. Het doel van dit evenement is het ophalen van (sponsor)geld voor noodhulp aan vluchtelingen, aldus de organiserende Stichting Vluchteling. Veel meelopende individuen en teams leveren daar een bijdrage aan. Het is echter schokkend dat “sdadasdf” …read more

From:: Netherlands

Naziaufmarsch am 11. Juni verhindern!

Wir möchten euch dazu einladen, an der Demonstration gegen den Identitären-Aufmarsch am 11.06.2016 in Wien teilzunehmen. Wir sehen Antifaschismus und Antirassismus untrennbar miteinander verbunden – daher ist ein Aufmarsch einer neofaschistischen Bewegung nichts, was hinnehmbar ist. Die rechtsextremen Identitären stehen für Gewalt gegen Linke und Migrant*innen und verfolgen die menschenverachtende Idee eines „reinen“ Europa. Mehr Informationen zu den Gegendemonstrationen findet ihr hier

Gegen die Festung Europa und ihre Fans! Antifaschismus bleibt antirassistisch!

Am 11. Juni wollen die „Identitären“ ihre 3. Demonstration in Wien (Ottakring) abhalten. Unter dem Motto „Remigration“ wollen Neofaschist*innen aus ganz Europa durch Wiens Straßen ziehen; eine offene Drohung an all jene, die nicht in ihr völkisches Weltbild einer ethnisch reinen Volksgemeinschaft passen. Denn die Forderung nach „Remigration“ ist nichts anderes als ein sich anders artikulierender Aufruf zum Pogrom. Als Antifaschist*innen werden wir sie auch heuer nicht in Ruhe marschieren lassen! Die Demonstration am 11. Juni hat nicht nur wegen ihrer symbolischen Wirkung, sondern auch aufgrund ihres internationalen Charakters, eine wichtige Bedeutung für die außerparlamentarische extreme Rechte – in Österreich und darüber hinaus. So nahmen an Aufmärschen der „Identitären“ in der Vergangenheit rechtsextreme Kamerad*innen aus Frankreich, Deutschland, Italien, Tschechien, Ungarn und Slowenien teil.

Daher gilt es, den Aufmarsch zu verhindern und die mediale Debatte um die „Identitären“ zu nutzen, um sie als das zu entlarven was sie sind: gewalttätige Faschist*innen, die die Welt nach völkisch-rassistischen Maßstäben ordnen wollen.
Im Zuge der vermehrten Flucht- und Migrationsbewegungen nach Mitteleuropa, haben die „Krieger“ der völkischen Schicksalsgemeinschaft deutlich gemacht, welche Blüten das Fortschreiten des apokalytischen Wahns treibt. Die Ausschreitungen am Praterstern bei ihrer letzten Demonstration in Wien zeigen, dass Autobahnblockaden nicht länger Mittel der Wahl gegen den „großen Austausch“ sind und waren nur ein Vorgeschmack darauf, womit dem Antifaschist*innen in den folgenden Monaten konfrontiert werden sollten.

Als die „Identitären“ am 15. November 2015 in Spielfeld aufmarschierten, prügelten sich die Rechtsextremen ohne Rücksicht auf Verluste durch Straßenblockaden und am 17. Jänner 2016 griffen einige Kader der Gruppierung nach einer ihrer Demonstrationen in Graz eine Gruppe Antifaschist*innen an. Die Störaktion im Audimax der Universität Wien, bei der mehrere Personen verletzt wurden, bildet den vorläufigen Höhepunkt einer Chronik von Übergriffen, welche aus dem direkten Umfeld der „Identitären“ hervorgingen. Die neue Qualität der Angriffe von Rechts ist allerdings nicht nur auf eine „Radikalisierung“ ihrer Mittel zurückzuführen, sondern ergibt sich auch aus der einfachen Tatsache, dass den Kamerad*innen seit allzu langer Zeit nicht der Raum entzogen wird, den sie sich zu nehmen versuchen.

Eine konsequente antifaschistische Praxis ist die Voraussetzung dafür, reaktionäre Gruppen wie die „Identitären“ zurückzudrängen und zu zerschlagen. Die Mittel einer solchen Praxis müssen vielfältig sein. Deshalb rufen wir für den 11. Juni – den Tag des Naziaufmarsches – alle Antifaschist*innen dazu auf, kreative und dezentrale Aktionen vorzubereiten. Am Vorabend werden wir uns im Rahmen einer entschlossenen Demonstration den Raum nehmen, den die Faschist*innen am nächsten Tag für sich beanspruchen wollen.

Das Ziel ist es, Anwohner*innen über den geplanten Aufmarsch der Rechtsextremen zu informieren und unsere linksradikale Gesellschaftskritik am Sexismus, Rassismus und Nationalismus der „Identitären“ auf die Straße zu tragen. Denn Nazis fallen nicht vom Himmel, sondern sind Produkte dieser Gesellschaftsordnung, die durch Konkurrenz, Herrschaft und Ausschluss gekennzeichnet ist. Nationalismus – die Sorge um Erfolg und Gedeih der eigenen Nation – ist keine Ausnahme, sondern der von Küchentisch bis Nationalrat durchgesetzte Betrachtungsstandpunkt des gesamten Weltgeschehens. Wer also jetzt bloß den Status Quo gegen die „Identitären“ verteidigen will, anstatt die gesellschaftlichen Verhältnisse in den Blick der Kritik zu rücken, macht sich der Verharmlosung der herrschenden Brutalität schuldig.

Gegen die Festung Europa und ihre Fans!
Kapitalismus Abschaffen! Nationalismus ist keine Alternative!

Call for Break Deportation – Refugee Camps Visit

By palme43

all fight.preview

Currently, many people come to Germany. We claim to welcome all of them as symbolized by the prevalent “Refugees Welcome”. According to German law, however, not all of those who flee their countries because of persecution, war, destruction or escaping disaster, for better living and for freedom of movement or other reasons are allowed to stay. They are being subjected to deportation intimidation, mental and psychological torture and racial discrimination. The reasons for their flight are not acknowledged and they are criminalized. In recent months, their legal situation has even worsened as a result of the tightened and toughened asylum laws that has rendered international protection in Germany meaningless. The list of the ever expanding so-called ‘safe countries’ of origin has been extended with the result that more groups of asylum seekers are threatened with deportations. Currently, these deportations are being carried out without warning, in the most inhumane way imaginable.

We are political activists who refuse to accept this inhuman practice of the German state. Our network is called ‘Break Deportation’. We demand the right to stay for all and the immediate stop to all deportations. In order to achieve that, refugees must organize themselves in communities with other refugee …read more

From:: Berlin

Women* Space is Everywhere! – Radioliveshow & Discussion

By freedomnotfrontex

wearebornfree! Empowerment Radio

come and join ‘Women* Space is Everywhere! – Radioliveshow & Discussion’
June 12th, 5pm-10pm, Waldemarstr. 46, 10999 Berlin

about:
3 months ago refugee and migrant women* occupied the main stage of the International Refugee Conference in Hamburg. We want to talk about the motivation behind this political intervention and its consequences. What is refugee women’s* role in the movement and how can we build links between feminist and refugee activism?
We will explore these and other topics on a wonderful Sunday evening with our guests Bahar from Kanal, Jennifer Kamau and Lea Höppner from IWS, La Toya Manly-Spain, Mai Shutta, Rajaa, Zari Harat & our live-audience.

The talkshow will be accompanied by live music & there will be food.
The evening will be hosted and moderated by the team of Wearebornfree! Empowerment Radio.

Our guests:
Bahar is a queer refugee activist, living on the Kanal; Berlin

Jennifer Kamau and Lea Höppner are activists from International Women Space. IWS is a group of migrant and refugee women* coming to Germany from former colonized countries as well as women* without that experience coming together to build a base and a common struggle against the effects of Fortress Europe.

LaToya Manly-Spain is a spoken word artist , human rights activist, educator, …read more

From:: Berlin

Voices of #Idomeni / Video rally at #Oplatz / Friday 7 pm

By admin

10th of June/7pm – video-rally at Oranienplatz to show the inconceivable situation at the European external borders and to take the rage against German asylum politics from the Aegean back here to the center of the political responsibles and to this place, that has become historical for the resistance of the refugee-movement. There are interviews and statements from Greece of people in Idomeni-Camp and Chios-Island, contacts and information of fleeing persons there, local initiatives, self-organised news and informations about the development of the so-called Balkan-Route and the crumbling EU-Turkey-Deal. Lets get loud against the inhuman asylum-politics, the closure of Europe and the despisement of human rights!

We decided despite the eviction of the camps in idomeni to make the event here ar Oplatz, because it its important to gave the voices of the people space.

We want to use this occasion for exchance, starting discussions, networking for setting up something against the inhuman conditions at the european external borders.

No Border.Freedom of Movement.

U-Bahn Kottbusser Tor or U-Bahn Moritzplatz – People who are discriminating get kicked out!

يوم ١٠/٦/٢٠١٦ الساعة الخامسة مساء عرض فلم في اورانيمبلاتز
يعرض الفلم من اجل إظهار الوضع الكارثي في حدود الدول الأوربية وايضاً أخذ المبادرة بالرد علي القوانين الألمانية …read more

From:: Berlin

Alle Sinti und Roma bleiben! All Sinti and Roma stay! – Demonstration am 3. Juni 2016 (in German!)

By freedomnotfrontex

picture of the demonstration against the deportation of Sinti and Roma from Germany

“Deutschland ist seiner historischen Verantwortung gegenüber den Sinti und Roma und ihren Nachkommen nicht gerecht geworden….”
Demonstration “Alle Sinti und Roma bleiben” am 3. Juni 2016, Alexanderplatz, Berlin bis zur Dauermahnwache vor dem Denkmal für die im Holocaust ermordeten Sinti und Roma.
Redebeiträge und Infos von wearebornfree! Empowerment Radio
(In Deutsch)

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From:: Berlin

Enough is enough! Demonstration against the EU migration politics: Thursday, 9th of June, 4pm, Berlin

By freedomnotfrontex

[English: see below // Francais: cf. ci-dessous]

Es reicht! Demo gegen EU-Migrationspolitik: 9 Juni, 16 Uhr, Berlin

Die Situation ist menschenverachtender denn je! Alleine in den letzten 10
Tagen sind im Mittelmeer über 1.000 Geflüchtete und Migrant_innen ums
Leben gekommen. Hinzu kommen steigende Abschiebezahlen und ein enormer
Druck der EU insbesondere auf afrikanische Regierungen, Geflüchtete und
Migrant_innen möglichst frühzeitig abzufangen. Dabei wird noch nicht
einmal vor der Kooperation mit diktatorischen Regimen wie Eritrea oder
Sudan zurückgeschreckt. Das transnationale Netzwerk
Afrique-Europe-Interact ruft deshalb am 9. Juni 2016 (Donnerstag) zu einer
Doppeldemonstration in Berlin auf. Zudem findet am 8. Juni (Mittwoch) um
19.30 Uhr im Haus der Demokratie eine Veranstaltung zu den Hintergründen
der Demonstration statt:

Donnerstag, 9. Juni:

11.30 Uhr: Kundgebung vor der Botschaft der Republik Niger (gegen das
sogenannte Migrationsinformationszentrum in Agadez im Norden Nigers, das
darauf abzielt, Migrant_innen und Geflüchtete im Transit zu
kontrollieren). Adresse: Machnower Str. 24, 14165 Berlin (S-Bahnhof
Zehlendorf)

13.30 Uhr: Kundgebung vor der tunesischen Botschaft (gegen das
Abschiebeabkommen zwischen Deutschland und Tunesien). Adresse: Lindenallee
16, 14050 Berlin (U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz)

16.00 Uhr: Demo vom Bundesministerium des Innern (Adresse: Alt-Moabit 140,
10557 Berlin // Nähe Hauptbahnhof) über das Bundeskanzleramt zur
Europäischen Kommission am Brandenburger Tor mit langer
Abschlusskundgebung.

Mittwoch, 8. Juni:

Am Abend vor der Demonstration lädt Afrique-Europe-Inteact zusammen mit
AfricAvenir zu einer Veranstaltung zu den Hintergründen der Aktion ein.
Mit Ousmane Diarra von der Assoziation …read more

From:: Berlin